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Ultraschall-Behandlung

Das Indikationsspektrum des Ultraschalls ist besonders breit bei den Erkrankungen und Funktionsstörungen, die dem rheumatischen Formenkreis zugeordnet werden. Die Therapie zielt herbei zunächst auf eine Schmerzlinderung. Daraus resultiert u.a. eine Tonusminderung schmerzhaft verspannter Muskulatur. Dem Patienten wird so die Möglichkeit eröffnet, durch Bewegungsübungen selbst zur Funktionsverbesserung bzw. -erhaltung aktiv beizutragen. Verbesserung der Durchblutung und der Trophik sowie Minderung von Entzündungsprozessen sind die positiven Begleiteffekte. Weiterhin werden bindegewebige Strukturen, insbesondere im Kapse-Band-Apparat und Sehnen unter dem Einfluß des Ultraschalls elastischer und erleichtern somit die Übungstherapie mit aktiven oder passiven Bewegungen.

Typische Indikationen aus der Orthopädie, Chrirugie, Traumatologie, Rheumatologie

  • Vertebragene Schmerzsyndrome z.B. Zervikalsyndrom, Lumbalsyndrom
  • Spondylitis ankylosans (nur im entzündungsfreien Intervall)
  • Gelenkerkrankungen
  • Rheumatoide Arthritis (soweit eine Wärmeanwendung angezeigt ist)
  • Arthrose
  • Periarthropathie
  • Tendinosen, Periostosen, Fersensporn
  • Achillodynie
  • Narben, Kontrakturen, Dupuytren-Kontraktur
  • Postraumatische Beschwerden
  • Frakturen (insbesondere bei verzögerter Kallusbildung)

Sonstige Indikationen

  • Asthma bronchiale
  • Rhinopathie
  • Persistierende Beschwerden der HWS nach Schleudertraumen mit repetitiven Blockierungen
  • Kopfschmerzen
  • Ohrenschmerzen
  • Zosterneuralgie
  • Funktionelle Störungen des Magens und Zwölffingerdarms
  • Pervipathie
  • Funktionelle Beschwerden des kleinen Beckens